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"Eine falsche Note zu spielen 

ist unwichtig, 

aber ohne  Leidenschaft zu spielen,

 ist unverzeihlich!"

                                    Ludwig van Beethoven

L‘Orfeo viennese Orchester

 

wurde im Jahr 2013 von dem Dirigenten Andrés Garcia und der Geigerin Teresa Meckel

ins Leben gerufen und formiert sich seit damals 1-2 Mal jährlich. So entstanden Projekte

aus verschiedenen musikalischen Epochen wie u.a. Purcell’s Dido und Aeneas (2013),

das Fauré Requiem (2014), Mozarts und Schuberts frühe Messen (2014 - 2018)

und das Gloria von Vivaldi (2018).

 

Ein großes Anliegen des Orchesters ist es, sich abseits des Obligatorischen, Routinebesetzten

zu bewegen und damit sein Publikum auf besondere Weise zu erreichen.

 

Beim Konzertprojekt „in aeternum“ (April 2019) war das Mozart Requiem der gedankliche Ausgangspunkt für einen dramaturgisch gestalteten Ablauf, bei dem das Orchester, Soloinstrumente sowie der Chor und Solisten als Teil eines großen Spannungsbogens wirkten. 

 

Das Orchester L´Orfeo viennese spielt programmspezifisch sowohl auf modernen als auch

auf historischen Instrumenten und verleiht so der jeweiligen musikalischen Epoche ihre unverwechselbare Klangfarbe.

 

Ausschlaggebend für die freudige Arbeitsatmosphäre im Orchester ist die gemeinsame Leidenschaft und Begeisterung für die Musik sowie die gegenseitige Wertschätzung

unter den Profimusikern.

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